Der Urknall war vermutlich der Ursprung allen Übels. Manche meinen auch, es wäre die Frau gewesen, aber das wäre mir zu naheliegend.
Seitdem existiert zumindest der Versuch, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Deshalb gibt es auch von allem ein Gegenteil. Mann/Frau, heiß/kalt, gut/böse, Coke/Pepsi und so weiter.
Dann gibt es da noch die Chaos-Theorie: Schmetterling hier, Tornado da. Was ja auch nur belegt, dass alles irgendwie zusammenhängt.
Denkt man das mal konsequent zu Ende, also dass alles einander bedingt und das ganze - sagen wir mal - System ständig bemüht ist, das Gleichgewicht zu erhalten respektive zurückzuerlangen, dann ist das schon ein ziemlich dickes Ding. Finde ich.
Damit wäre dann nämlich auch gleich die Evolution erklärt. Es wird einfach so lange evolutioniert, bis es einer Spezies gelingt, zum Anfang (hier: Urknall) zurückzukehren. Und soll ich Euch was sagen? Wir haben versagt! Wir haben zwar die theoretischen Möglichkeiten wie z.B. die Atombombe geschaffen, aber in der Praxis haben wir gerade mal ein bisschen Artensterben, Umweltzerstörung und Klimachaos hinbekommen.
Naja, niemand ist perfekt. Es geht also weiter. Danke Welt!